Alle kennen sie und jede*r wird im Laufe des Lebens Bekanntschaft mit ihnen machen: Lachfalten, Denkerfalten oder die kleinen Fältchen, die sich wie Sonnenstrahlen um die Augenwinkel sammeln. Kurz: Mimikfalten.
Sie entstehen durch wiederholte Kontraktion der mimischen Muskulatur und lassen sich kaum vermeiden, da diese ständig in Bewegung ist. Trotzdem: Muss ich einfach hinnehmen, dass sich das Leben unaufhaltsam in mein Gesicht „gräbt“?
Muss man nicht, hat die kosmetische Forschung entschieden, als sie den Nutzen von Botulinumtoxin für die Schönheit entdeckt hat – besser bekannt als „Botox“. Einfach erklärt bewirkt es, dass die Impulse von den Nervenzellen zum Muskel gehemmt werden. Dadurch wird die Muskulatur in dem behandelten Bereich für einen gewissen Zeitraum mehr oder weniger gelähmt.
Das Problem: Botox kann zu einer starren oder verminderten Mimik führen. Du solltest also gut überlegen, ob und vom wem du dir so etwas spritzen lässt.
Zum Glück gibt es eine sanfte Alternative: Das Mikropeptid Argireline. Es hemmt ebenfalls – kurzzeitig und in deutlich abgeschwächter Form – die Impulsübertragung und trägt somit zu einer Entspannung der oberflächlichen Muskulatur bei. 100% OHNE Risiko und Injektion!
Dieser hochverträgliche Superstoff darf in unserer medizinischen Wirkstoffkosmetik natürlich nicht fehlen: Du findest ihn in unserer beliebten Augencreme Rich Eye Cream. Zusammen mit anderen hochdosierten Wirkstoffen kann er bei regelmäßiger Anwendung zu einer Verminderung der Mimikfalten beitragen.
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